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| Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel - Raubtiere | |
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Un passo dal cielo 3 - Il predatore
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Italien 2014 - 52 Min. |
Internationale Titel |
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Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel - Raubtiere |
Deutschland |
Un passo dal cielo 3 - Il predatore |
Italien |
Alpesi őrjárat III: A ragadozó |
Ungarn |
One step from Heaven 3 - The Predator |
USA (Englischer Arbeitstitel von Lux Vide) |
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Internationale Titel ausblenden |
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Inhalt |
Eva beobachtet beim Sport am Waldrand einen Mann, der mit einem großen Messer durch die Büsche läuft. Sie bekommt große Angst und läuft hilfeschreiend ins Polizeirevier. Bei der anschließenden Suchaktion, bei der natürlich auch Pietro und seine Försterkameraden dabei sind, findet Pietro schließlich ein verlassenes Zelt und eine Videokamera. Auf dem Film dieser Kamera ist zu sehen, wie ein Mädchen angegriffen und verschleppt wird. Obwohl nach den Bildern wenig Hoffnung besteht, dass das Mädchen noch lebt, beginnt eine großangelegte Suchaktion, die auch schnell zu ersten Ergebnissen führt. Schnell ist ein erster Hauptverdächtiger gefunden, der dann zumindest mit dem Verschwinden des Mädchens doch nichts zu tun hat. Und dann ist da auch noch Tobia, der streitlustige und gewalttätige Freund des verschwundenen Mädchens. Es obliegt schließlich Pietro den entscheidenden Hinweis in der Sache zu finden.
Eva ist unterdessen durch die Vorfälle so verängstigt, dass sie den Kommissar darum anfleht als "Bodyguard" stets in ihrer Nähe zu sein. Dem behagt dies zunächst nicht, tut ihr aber natürlich den Gefallen. Giorgio hat unterdessen keinen guten Einstand im Forstdienst. Er kommt nicht damit klar, dass Pietro ihm Tommaso als Vorgesetzten vor die Nase gesetzt hat, weshalb er rumzickt wie ein kleines Schulmädchen weswegen er von Pietro und Tommaso richtigerweise zurecht gestutzt wird. Seine Wut darüber lässt er kindischerweise direkt an Chiara aus. Diese hat von ihrem Chef das Angebot bekommen als seine persönliche Assistentin für zwei Tage mit ihm nach Rom zu einem Kongress zu reisen. Obwohl es eine große Chance für sie ist, sagt sie aus Rücksicht auf Giorgio zunächst ab. Nach Giorgios Kindergartenauftritt überdenkt sie den Entschluss aber und sagt ihrem Chef Karl Reuter doch noch zu. Bleibt am Ende noch Natasha übrig. Diese trauert nach wie vor ihren Sohn hinterher wird aber von Chiara ermutigt das Leben mit neuen Mut und Optimismus anzugehen. So verlässt sie schließlich das Schneckenhaus in das sie sich verkrochen hatte und trifft sich in einer Bar mit ein paar Jungs auf einen Drink. Diese verhalten sich aber wie die letzten Schweine und einer von denen will Natasha schließlich für eine schnelle Nummer bezahlen und droht dabei sogar handgreiflich zu werden. Zum Glück ist Tommaso in der Nähe und kann die Situation entschärfen.
Es handelt sich bei dieser Episode um die ursprünglich vierte, in Deutschland allerdings fünfte Folge der dritten Staffel der Serie Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel.
Laufzeit der Erstausstrahlung: 52:15 Minuten (kein Abspann).
Italienischer Vor- und Abspann. |
Starttermine: |
22.01.2015 |
Italien |
TV-Premiere |
RAI Uno (6,886 Millionen Zuschauer bei 24,11% MA) |
28.03.2016 |
Ungarn |
TV-Premiere |
Duna TV |
28.06.2019 |
Deutschland |
TV-Premiere |
BR Fernsehen |
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Zusätzliche Inhaltsangaben |
Lux Vide |
A tent and video camera are found in the woods of San Candido. The tape reveals the aggression of a girl that the police think is dead.
Eva is convinced she will be the next victim of the hypothetical aggressor and asks Vincenzo to be her body guard. While Giorgio is busy with his first day at the Forestry Corps, Reuter offers Chiara a two-day job in Rome. Chiara accepts. Meanwhile, Natasha seems ready to start living again and accepts an invitation to have a beer with some guys. When one of them aggressively makes a move on her, only Tommaso can save her. |
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http://luxvide.it/en/one-step-from-heaven-3-161.html |
port.hu |
Eva rémülten fut be az őrsre, azt állítja, hogy egy őrült "ragadozó" elől menekült el. Mindenki felkerekedik, és igyekeznek elfogni a veszélyes személyt. Ám helyette az eltűnt Grazia elhagyott, véres holmijára bukkannak. Feltételezik, hogy a lány gyilkosság áldozata lett, ezért nagy erőkkel indul meg a nyomozás...
Közben Giorgio első napját tölti az új munkahelyén, ami nem túl sikeres, ráadásul Chiarával sem jól alakulnak a dolgai. A nyomozás során két férfi is gyanússá válik. Vajon melyikük a gyilkos? |
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http://www.port.hu |
unpassodalcielo.rai.it |
Nei boschi di San Candido viene trovata una tenda abbandonata e una telecamera: dal nastro si può vedere l'aggressione ad una ragazza che la Polizia crede essere morta. Nel frattempo, Eva è convinta di essere la prossima vittima dell'ipotetico aggressore, e chiede a Vincenzo di farle da "guardia del corpo". Mentre Giorgio è alle prese con il suo primo giorno in Forestale, Reuter propone a Chiara una trasferta lavorativa a Roma, per due giorni. Intanto, Natasha sembra pronta a riaprirsi alla vita e accetta un invito a bere una birra con alcuni ragazzi. |
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http://unpassodalcielo.rai.it |
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Besetzung |
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Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
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Stab |
Musik |
Andrea Guerra (Musiche)
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Drehbuch |
Andrea Valagussa (Soggetto di serie), Enrico Oldoini (Soggetto di serie), Francesca De Michelis (Soggetto di serie), Gabriele Cheli (Story editor), Luca Monesi (Addatamento del soggetto di serie), Luisa Cotta Ramosino (Addatamento del soggetto di serie), Mario Ruggeri (Soggetto di serie; Addatamento del soggetto di serie; Supervisione alla sceneggiature), Salvatore Basile (Da un'idea di; Soggetto di serie), Umberto Gnoli (Soggetto e sceneggiatura)
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Kamera |
Armando Buttafava Bonalloggi (Direttore della Fotografia)
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Schnitt |
Mauro Bonanni (Montaggio), Valentina Girodo (Montaggio)
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Bauten |
Cosimo Gomez (Scenografia), Claudia Cosenza (Arredamento)
| Kostüme |
Monica Simeone (Costumi)
| Casting |
Teresa Razzauti
| Ton |
Maurizio Di Coste (Fonico di presa diretta)
| Produktionsfirmen |
Lux Vide, Rai Fiction
| Regieassistent |
Raffaele Androsiglio (Aiuto regia)
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Produzent |
Matilde Bernabei (Prodotto da), Luca Bernabei (Prodotto da), Daniele Passani (Produttore esecutivo), Sara Polese (Produttore RAI), Francesca Tura (Produttore RAI), Corrado Trionfera (Organizzatore generale), Mirko D'Angeli (Direttore di produzione), Rosario Ranieri (Post produzione), Sara Melodia (Produttore creativo), Luisa Cotta Ramosino (Produttore creativo)
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Regie |
Monica Vullo
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Empfohlene Medien |
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Dieser Film ist auf folgenden Medien enthalten |
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30. Teil der Serie "Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel" |
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