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Weihnachtsgedichte

Weihnachtsstimmung

Mit dem Herbst, da fängt der Trubel an
in Gestalt des Schoko-Weihnachtsmann.
Durch jeden Laden kann man gehen,
in Scharen ist er dort zu sehen.

Und eh man darüber nachgedacht,
erstrahlen alle Läden in Weihnachtspracht.
Doch so richtig Stimmung bringt das nicht,
denn Heiligabend ist noch nicht in Sicht.

Erst der spätnovemberliche Weihnachtsreigen,
lässt die Stimmung so richtig steigen.
Die Adventszeit ist herangerückt,
worauf jeder Haus und Garten schmückt.

Dem Alltag kann man jetzt entfliehen,
und besonnen durch die Straßen ziehen,
denn das farbenfrohe Lichtermeer,
hebt die Stimmung doch schon sehr.

Nun geht es weiter Schlag auf Schlag,
es beginnt der Weihnachtsmarkt.
Und Bienenwachs und Glühweinduft,
versüßen die Vorweihnachtsluft.

Als Zwischenhoch kommt Nikolaus,
die Kinder ziehen von Haus zu Haus
und singen dabei Weihnachtslieder,
auch dadurch wächst die Stimmung wieder.

Durch Geschenke kaufen und verpacken,
Lieder singen und Plätzchen backen,
steigt die Stimmung immer weiter,
das Fest kommt näher, man wird heiter.

Zum Schluss kommt noch der Tannenbaum,
ihn zu schmücken - für viele ein Traum,
ist auch Dieses stolz vollbracht,
kann sie losgehen, die heilige Nacht.

Dennis und Eric Heyse 4. Dezember 2002

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Aus Santa Claus wird Nikolaus

Ich ging durch die kalten Straßen,
da traf ich dann den Osterhasen.
Ich fragte ihn, was er hier wolle,
er fragte nur: "Kennen Sie Frau Holle?"

Frau Holle? Das ist doch die mit den Betten,
die kenne ich, die liegt in Ketten,
und wir fingen an zu wetten,
ob wir sie können retten,
denn ohne ihre weiße Pracht,
gibt es keine heilge Nacht.

Wir fanden ganz schnell heraus,
die Holle ist bei Santa Claus.
Dieser trug sie Huckepack,
in seinem, nun gefüllten Sack.

Der Hase schlug den Clausi nieder,
und wir hatten Frollein Holle wieder.
Den Job des alten Santa Claus,
übernahm ab jetzt der Nikolaus.

aus "Bremer Juxstar TV 2" vom 10.12.94

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Heiße Weihnacht

Es war alles wie im Traum,
in der Wohnung stand ein Baum.
Und alle Kinder waren froh,
doch brannte es bald lichterloh.

Die Feuerwehr in Saus und Braus,
stürmte in das kleine Haus
und ehe man sich versah,
war auch schon das Christkind da.

Die Feuerwehr, die löschen wollte,
streikte, weil das Christkind schmollte.
Dieses hatte viele Gaben,
und diese wollten alle haben.

Doch da die Feuerwehr ja streikte,
und sich das Feuer weit verzweigte,
kam keiner an die Gaben ran,
denn das Feuer zog sie in den Bann.

aus "Bremer Juxstar TV 2" vom 10.12.94

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Der Adventskalender, der ist leer,
und Du spürst den Drang nach mehr,
mußt sitzen den ganzen Tag zu Haus,
und am Abend kommt dann Santa Claus.

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Wenn der Weihnachtsmann ans Fenster klopft,
und die Ente kommt gleich in den Topf,
dann machst Du dich auch schon bereit,
Du kriegst Dein Geschenk, es wird auch Zeit.

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Da kommt doch einer wie besenkt,
mit seinem Schlitten angelenkt,
er hat dabei ein dickes Säckchen,
und auch für dich ein Päkchen.

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Wenn Engel über'n Himmel flitzen,
und die Bullen nicht mehr blitzen,
wenn es auch noch ständig schneit,
ist für Raser Weihnachtszeit.

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Wenn die Kerzen angezündet,
die Flamme sich mit dem Zweig verbündet,
dann kokelt der Baum so vor sich hin,
und das Kind sitzt mittendrin.

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Wenn Gänse um ihr Leben rennen,
und überall die Kerzen brennen,
dann mußt Du nicht mehr lange warten,
und Du bekommst den Weihnachtsbraten.