Bremen 2019

In diesem Jahr ging es bereits am 29. November auf dem Bremer Weihnachtsmarkt und es sollte die größte Gruppe werden, mit der wir bisher auf einem Weihnachtsmarkt unterwegs waren. Bereits um 14:50 Uhr machte sich ein Teil der Gruppe von uns auf dem Weg zum Bremer Hauptbahnhof, so dass einem traditionellen Beginn um 15:30 Uhr an der Elchbar nichts im Wege stand. Hier hatten wir nun etwas länger Aufenthalt, da wir noch auf ein paar Begleiter warten mussten. Dies war aber kein Problem, da die Elchbar und auch Cynthia mit mehr oder weniger leckeren Getränken die Wartezeit zu überbrücken wussten. Vom Bahnhof ging es dann durch das neue City-Gate in die Sögestraße und von dort auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Liebfrauenkirchhof. Hier gab es zunächst einen weiteren Glühwein, bevor es zum traditionellen Eisbrecher Spezial weiterging. Hier traf mit Marc ein weiterer Nachzügler auf unsere Gruppe und gemeinsam ging es dann weiter bis zur Feuerzangenbowle-Bude auf dem Bremer Marktplatz. Hier vervollständigten schließlich Lutze, Kristin, Basti und Sven unsere Gruppe, so dass wir nun mit 17 Leuten unterwegs waren. Dennis und Jerome nutzten die Pause an der Bude zu einem kleinen Ausflug an die Schlachte um dort Kirschwein und Vanille-Met zu besorgen. Nach deren Rückkehr sorgte eine wenig weihnachtliche Musik-Kombo dafür, dass wir weiterzogen zum großen Weihnachtbaum auf der anderen Seite des Marktplatzes. Auch hier gab es leckere Heißgetränke und dank der Bienenwachsbude auf dem Weg dorthin auch den einen oder anderen Bärenfang. Außerdem trafen wir hier auf die lebenden Leuchtfiguren der Winterfantasie, die seit ein paar Jahren immer freitags über den Weihnachtsmarkt wandeln. Am großen Weihnachtbaum war es dann auch höchste Zeit für ein paar Gruppenfotos, von denen es eins sogar am Folgetag auf die Online-Seite des Weser-Kuriers schaffen sollte. Unsere Gruppe machte schließlich noch einen kurzen Abstecher auf den Domshof und zum Riesenrad. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits nach 21:30 Uhr, so dass der Weihnachtsmarkt langsam seine Pforten schloß, daher verlegten wir anschließend noch ins Findorffer Winterdorf am Schlachthof, wo wir den Abend in sehr gemütlicher Atmosphäre ausklingen ließen.