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Kurzurlaub in Südtirol

Freitag, 8. Juni

Nachdem Bud Spencer uns in der Vergangenheit schon an die verschiedensten Orte geführt hat, lockte uns dieses mal sein langjähriger Filmpartner Terence Hill. Dieser dreht von Mai bis September 2012 die zweite Staffel der italienischen TV-Serie "Un passo dal cielo" in Südtirol, genauer gesagt im Hochpustertag in der Gegend rund um den Pragser Wildsee. Und genau dort wollen wir ihn besuchen. So machen wir uns also am Freitag, den 8. Juni frühmorgens auf den Weg zum Bremer Hauptbahnhof und starten von dort um 7:14 Uhr unsere Reise. Über München und Franzensfeste erreichen wir planmäßig 11 Stunden später unseren Zielbahnhof Toblach. Hier haben wir uns für vier Nächte in der Villa Bachmann einquartiert. Am Bahnhof wollen wir uns eigentlich mit Tibor und Michael treffen, die aus Wien angereist kommen, aber die Beiden sind spät dran und so machen wir uns zu Fuß auf den Weg in den Ort. Im Hotel angenommen, nehmen erst einmal Kontakt zu Yvonne auf, die schon einen Tag zuvor angereist war und ebenfalls in der Villa Bachmann ihr Zimmer hat. Zu dritt warten wir dann auf Tibor und Michael, die schließlich nach gut einer Stunde eintreffen. Nach der Begrüßung beschließen wir trotz der schon fortgeschrittenen Stunde noch zum gut 15 Kilometer entfernten Pragser Wildsee hochzufahren. Wie erwartet ist dort zu der Zeit aber nicht mehr viel los und die Dreharbeiten sind für diesen Tag auch schon abgeschlossen. So gehen wir den Abend nur ein wenig am See spazieren und schauen uns die uns schon bekannten Drehorte an. Anschließend fahren wir zurück nach Toblach und essen im dortigen "Winkelkeller" noch etwas zu Abend und trinken auch ein Willkommensbierchen. Das Lokal haben wir dabei nicht zufällig ausgesucht, denn in dem Laden hatte Michael Terence Hill vor zwei Jahren mal getroffen, als dieser die erste Staffel der Serie drehte. Heute Abend gibt es von Terence Hill aber keine Spur und so verlassen wir das Lokal nach dem Essen wieder und machen uns auf den Weg ins Hotel. Vor dem Hotel wecken Lautsprecherdurchsagen und lautes Geschrei unser Interesse und so machen wir uns daran die Quelle des Lärms zu finden. Dies erweist sich als nicht sonderlich schwer, denn unweit unseres Hotels gibt es einen Sportplatz mit einer kleinen Tribüne und dort läuft gerade ein Handballturnier unter Flutlicht, bei dem offenbar die gesamte Dorfjugend anwesend ist. Wir mischen uns kurz unter das Volk, machen uns dann aber schließlich doch wieder auf den Weg ins Hotel. Hier verabschiedet sich Yvonne in Richtung Bett. Wir aber lassen den Abend noch mit einer halben Folge Big Man ausklingen, die Michael netterweise dabei hatte. Danach geht es aber auch für uns schlafen und der erste Tag der Reise ist somit schon vorbei.

Samstag, 9. Juni

Den Samstag beginnen wir nach einen Hinweis unserer Wirtin mit einer Fahrt zu den Nahe des Wildsees gelegenen Plätzwiesen, die schon mehrfach als Drehort dienten. Da die Zufahrtstraße mautpflichtig ist, fragen wir an der Mautstelle nach, ob heute Dreharbeiten dort oben sind. Der Mann dort verneint und verweist uns in ein neben der Mautstelle gelegenes Restaurant, da der Wirt eventuell etwas wissen könnte. Der Wirt weiß leider nichts Genaues, gibt uns aber den Tipp auf kleine Wegweiser mit dem Schriftzug "Lux" am Wegrand zu achten und rät uns in der Touristeninformation in Prags nachzufragen. Dort ist man ebenfalls sehr nett und findet nach telefonischer Nachfrage heraus, dass den heutigen Samstag wirklich gedreht wird. Es stehen allerdings nur Innenaufnahmen in einem Pragser Privathaus auf dem Plan. Da die genaue Lage dieses Hauses unbekannt ist, beschließen wir erst einmal zum See zu fahren. Wie es der Zufall aber will kommen wir auf dem Weg dahin direkt an einem dieser "Lux"-Schilder vorbei. Leider zeigt dieses in eine Straße mit einem Einfahrtsverbotschild. So machen wir uns also zu Fuß auf dem Weg und marschieren eine ganze Weile bergauf. Da wir aber keine Ahnung haben wie lang die Straße ist, wird nach kurzer Zeit entschieden das Verbot zu ignorieren und das Auto zu holen. Mit dem Auto erreichen wir dann tatsächlich kurze Zeit später das besagte Privathaus und hier wird tatsächlich gedreht. Die Aufregung bei uns steigt und so verstecken wir das Auto in einer Seitenstraße und gehen zu Fuß bis zum Haus. Hier fragen wir bei der Crew nach, ob wir bleiben können und ob Terence heute auch hier dreht. Das Bleiben war kein Problem, aber ob Terence noch kommen würde, weiß unser Ansprechpartner leider nicht. Noch ist er auf jeden Fall nicht da. So beobachten wir ein paar Stunden das Haus und die an- und abfahrenden Produktionsfahrzeuge, aber Terence taucht leider nicht auf. Wir bekommen lediglich den zweiten Hauptdarsteller Enrico Ianiello zu Gesicht. Schließlich erreicht uns die Information, dass Terence nicht mehr kommen wird und so geben wir unseren mäßig erfolgreichen Beobachtungsposten auf und fahren wieder runter zum Wildsee. Dort angekommen machen wir wieder eine Runde durch das Gelände, aber auch hier gibt es von Terence keine Spur. Er hat wie von uns eigentlich auch schon befürchtet das Wochenende drehfrei. So bleiben wir zwar noch ein paar Stunden und beobachten nun von hier aus die an- und abfahrenden Fahrzeuge, aber die Hoffnung, dass Terence sich mal draußen blicken lässt, erfüllt sich leider nicht. So beschließen wir am Nachmittag den See zu verlassen und uns stattdessen Toblach anzuschauen. In Toblach kaufen wir zuerst ein bisschen ein, bevor wir uns auf die Suche nach einem Restaurant machen. Die ersten drei Lokale wollen uns allerdings nichts geben, da die Küche erst ab 18, 18:30, bzw. 19 Uhr öffnet. Wir kommen uns schon leicht verschaukelt vor, als wir dann doch noch ein Lokal finden. Hier gibt es Pizza. Nach dem Essen verabschiedet Yvonne sich von uns, da wir gerne in irgendeiner Kneipe das EM-Spiel zwischen Deutschland und Portugal ansehen möchten, sie aber auf Fußball keine Lust hat. Wir finden kurze Zeit später auch einen Laden, der das Spiel zeigt. Dabei handelt es sich zwar um keine echte Kneipe, aber dennoch ist es hier ganz gemütlich und der Wirt ist sehr nett. Hier schauen wir erst noch das erste Spiel des Abends an, lassen uns in der Fußballpause die Sendung "Kunst oder Krempel" gefallen und schauen anschließend auch das Deutschland-Spiel. Dazu gibt es mehr oder weniger geistreiche Gespräche, ein paar Biere und nach Gomez' Siegtor auch noch einen Schnaps. Nachdem Spiel besteht Michael schließlich noch darauf die örtliche Bahnhofskneipe zu besuchen, "in der immer der Bär los ist, da hier die Dorfjugend feiert". Wir fahren also dahin, nur um festzustellen, dass der Laden schon lange geschlossen ist. So trinken wir dann auf dem Hotelzimmer noch ein Bierchen und schauen dazu die letzte Folge der ersten Staffel von "Un passo dal cielo". Es stellte sich nämlich heraus, dass Tibor noch nichts von der Serie gesehen hatte. So endet der Samstag also mit ein wenig Nachhilfeunterricht.

Sonntag, 10. Juni

Da wir wissen, dass am Sonntag keine Dreharbeiten stattfinden und Michael gerne seinen Aufenthalt in Südtirol dazu nutzen möchte, einen Jugendfreund in Bozen zu besuchen, lassen wir uns überreden den Sonntag nach Bozen zu fahren. Als wir auf der Fahrt dorthin an die Abzweigung zum Wildsee kommen, beschliessen wir allerdings, dass es ja nicht schaden kann zumindest mal nachzusehen, ob dort heute wirklich nicht los ist. Das bestätigt sich sehr schnell, denn das gestern noch übliche Treiben der Filmcrew fehlt heute völlig, gedreht wird also tatsächlich nicht. Wir machen aber trotzdem unsere fast schon obligatorische Runde rund um das Hotel und bekommen auf dieser dann das erste Mal Terence Hill zu Gesicht. Er sitzt mit seiner Frau auf der Sonnenterrasse des Hotels und genießt den freien Tag. Wir wollen ihn dabei natürlich nicht stören und gehen einfach nur an ihm vorbei. Die anschließende Beratung, was nun zu tun sei endet mit der Idee im Hotel nachzufragen, ob wir dort heute Abend essen und Fußball schauen können. Am Abend startet nämlich die italienische Nationalmannschaft in die Europameisterschaft. Der Hotelmanager erlaubt uns dann auch mit den Hotelgästen zu essen, obwohl wir dort kein Zimmer haben, gibt uns aber unmissverständlich mit auf dem Weg, dass wir Terence Hill nicht beim Essen stören dürfen. Damit sind wir natürlich einverstanden und verabreden am Abend wieder zu kommen. Wir machen uns dann tatsächlich noch auf den Weg nach Bozen. Die Fahrt ist zwar recht lang, aber an sich doch sehr nett, bietet sie doch reichlich Gelegenheit sich zu unterhalten. Bozen selbst muss dann allerdings als großer Reinfall gewertet werden. Während Michael sich mit seinem Freund trifft, irren wir durch eine Stadt in der alles geschlossen hat und müssen uns dann nach nur einer Stunde auch schon wieder auf den Rückweg machen, da wir ja pünktlich zum Anpfiff im Hotel sein wollen. Das gelingt uns auch. Zu Beginn des Spiels sitzen wir noch ganz alleine im Saal, nur gelegentlich schaut mal jemand von der Küchencrew vorbei und wirft einen Blick auf dem Fernseher. Die Getränke serviert der Hotelmanager zu Beginn noch selbst. Das Abendessen für die Gäste beginnt erst um 19 Uhr und fast pünktlich auf die Minute kommt auch Terence mit seiner Frau in den Saal. Er begrüßt kurz die schon anwesenden Gäste und setzt sich dann an einen Tisch. Wir bekommen anschließend ebenfalls unser Essen und können dabei immer mal wieder einen Blick auf Terence werfen. Kurz vor Ende des Spiels verlässt Terence den Saal dann aber schon wieder somit ist das Abenteuer für uns erst einmal vorbei. Wir schauen das Spiel noch zu Ende und bedanken uns anschließend noch beim Hotelmanager dafür, dass er uns dort essen lassen hat. Dieser erzählt uns, dass es in der Vergangenheit viel Ärger mit Fans im Hotel gegeben hat, die Terence pausenlos belagerten und keinerlei Respekt für dessen Privatspähre hatten und lobt uns dafür, dass wir unser Versprechen Terence beim Essen nicht anzusprechen oder zu fotografieren gehalten haben. Und er erzählte uns ebenfalls, dass Terence für Montag auf dem Drehplan steht und wir beim Dreh gute Chancen auf ein gemeinsames Foto haben. So verlassen wir den Abend in optimistischer Stimmung und fahren zurück ins Hotel. Hier schauen wir zum Abschluss des Tages alle gemeinsam noch eine weitere Folge der ersten Staffel der Serie "Un passo dal cielo" an und unterhalten uns anschließend noch einige Zeit über das Erlebte und schmieden allerhand völlig abwegige Pläne wie wir doch noch an unser Bild mit Terence kommen. Wir haben schon lange nicht mehr so gelacht wie bei der Ausarbeitung von "Plan C" :-)

Montag, 11. Juni

Wir beginnen den Tag recht früh, lassen spontan auch das Frühstück ausfallen und machen uns voller Elan auf dem Weg zum Wildsee. Dort angekommen folgt allerdings sogleich die erste Ernüchterung. Es fängt nämlich an zu regnen und so fängt der Tag wieder mit Innendreharbeiten im gleichen Privathaus wie am Samstag an. Wir vermuten zwar schon, dass Terence dort wieder nicht anwesend sein wird, laufen aber doch nochmal hinauf zu der Hütte. Dort zeigt sich das erwartete Bild, nämlich das vom Samstag. Wir bekommen dieses Mal allerdings neben Enrico Ianiello aber auch die weiblich Hauptperson der Serie Gaia Bermani Amaral zu sehen, nur Terence ist natürlich nicht da. Schon weit weniger optimistisch als zuvor machen wir uns also wieder zurück auf dem Weg zum See, wo wir in einem Café, vor dem ununterbrochen auf uns nieder prasselnden Regen geschützt, beraten, was wir mit den restlichen Tag anfangen. Gegen Mittag macht Michael dann auf einem Rundgang die Entdeckung, dass in einem nahe gelegenen Waldstück Außendreharbeiten vorbereitet werden. Es werden Zelte aufgebaut und Kabel verlegt. Noch viel besser ist aber die Entdeckung eines offenbar von einem Crewmitglied verlorenen Drehplans, dem wir entnehmen können, dass hier im Wald eine Szene mit Terence Hill und zwei anderen Darstellern gedreht werden soll. Unsere Stimmung steigt daraufhin wieder und wir warten trotz Regens im Wald auf die Dinge, die da kommen. Leider kommen aber dann doch keine Dinge mehr, denn da der Regen nicht aufhört, beginnen die Arbeiter irgendwann damit alles wieder abzubauen. Tibor fragt sich daraufhin zur Produktionsassistentin durch, dessen Namen uns der Hotelmanager gestern noch gegeben hat. Diese ist auch sehr nett, bedauert aber uns nicht helfen zu können, da wegen des schlechten Wetters alle Außendrehs abgesagt wurden und Terence Hill somit den ganzen Tag drehfrei hat. Die Information ist für unsere Stimmung natürlich nicht sehr gut und wir machen uns nochmal auf dem Weg ins Hotel, wo wir nochmal mit dem Hotelmanager sprechen. Dieser kann leider nichts für uns tun, da er die strikte Anweisung hat Terence Hill nicht wegen irgendwelcher Fans zu stören. Die scheinen dort wirklich sehr schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Er gibt uns allerdings den Hinweis uns doch zum aufwärmen und trocknen ins Restaurant zu setzen und die Eingangstür im Auge zu behalten für den Fall, dass Terence sich doch noch blicken lässt. So sitzen wir also die nächsten Stunden im Restaurant, trinken heiße Schokolade, unterhalten uns über Gott und die Welt, schreiben Postkarten und gelegentlich machen immer mal wieder zwei von uns einen Rundgang um das Hotel herum. So vergeht der Tag, nur Terence lässt sich leider nicht blicken. Gegen 17:30 Uhr kommt dann der Hotelmanager ins Restaurant und erzählt uns, dass Terence heute auswärts essen wird. Es hat also keinen Zweck länger zu warten. Wir schreiben dann also unsere letzten Postkarte an Terence Hill, dessen derzeitige Adresse wir ja sehr gut kennen und machen uns dann auf den Weg zurück nach Toblach. Unseren letzten Abend lasen wir dann mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Steakhouse ausklingen. Trotz des Rückschlags beschließen wir dabei noch nicht aufzugeben und auch am Dienstag zumindest noch kurz zum Wildsee zu fahren. Da Yvonne schon um 9:20 Uhr den Zug bekommen muss, ist dafür frühes Aufstehen angesagt, denn es müssen den morgen ja auch noch Sachen gepackt werden. So beschließen wir den Abend früh schlafen zu gehen. Wir schauen im Hotel lediglich noch das zweite EM-Spiel des Abends zu Ende und gehen dann ins Bett.

Dienstag, 12. Juni

Wir stehen wie geplant früh auf, packen unsere Sachen und verlassen das Hotel schon um 7:40 Uhr, um pünktlich zum Drehstart um 8 Uhr am See zu sein. Wir wissen zwar, dass für den Morgen auch wieder Innendrehs im Privathaus geplant sind, hoffen aber, dass diese Szenen nun getauscht wurden, da ja unplanmäßig schon den ganzen gestrigen Tag dort gedreht wurde. Es dauert allerdings nicht sehr lange bis diese leise Hoffnung wieder zerstört ist. Die über den Privatweg in Richtung Privathaus fahrenden Produktionsfahrzeuge zeigen uns schon sehr bald, dass wir auch diesen Morgen vergeblich da sind. Wir beschließen trotzdem die uns verbleibende Stunde vor dem Hotel zu warten, auch wenn es schon wieder in Strömen regnen. Und unsere Hartnäckigkeit wird dann doch noch fast belohnt, denn um kurz vor 9 Uhr tritt Terence Hill tatsächlich nochmal vor das Hotel. Er macht dann allerdings wegen des schlechten Wetters sofort wieder kehrt. Michael fragt dann noch beim Hotelmanager nach und dieser schaut dann auch in der Lobby und im Restaurant nochmal nach, ob Terence noch in der Nähe ist, aber er ist leider nicht mehr greifbar. So fällt auch die letzten Chance auf ein gemeinsames Foto förmlich ins Wasser und wir müssen den Wildsee ohne Happy End verlassen. Gemeinsam fahren wir dann alle noch nach Franzensfeste, wo Yvonne sich als erstes von der Gruppe verabschiedet und die Heimreise antritt. Wir haben anschließend noch zwei Stunden Zeit und fahren mit Tibor und Michael nochmal in die nahegelegene Stadt Brixen auf der Suche nach einem DVD-Geschäft. Diese Suche bleibt allerdings erfolglos und so treten wir dann um 13:15 Uhr ebenfalls unsere Rückreise ab Franzensfeste an. Die anschließende Rückfahrt über München nach Bremen verlief problemlos und so endete unsere Reise pünktlich um 22:45 Uhr am Bremer Hauptbahnhof.

Fazit

Auch wenn das Hauptziel der Reise natürlich ein gemeinsames Foto mit Terence Hill gewesen ist und wir dieses Ziel klar verfehlt haben, hat sich die Reise durchaus gelohnt. Wir hatten trotz der Fehlschläge rund um die Dreharbeiten sehr viel Spaß, hatten mit der Villa Bachmann ein wirklich tolles Quartier und das Hochpustertal alleine ist ohnehin schon eine Reise wert. Und so endet dieser Reisebericht durchaus positiv gestimmt mit einem herzlichen Dank an Tibor, Michael und Yvonne für die nette Gesellschaft. Wir können so eine Tour gerne wieder mal machen :-)

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